Die Rehlinger Atemschutzgruppe
Die Rehlinger Atemschutzgruppe besteht seit 1991 und wird heute von Marius Busemann geleitet. Sie besteht aus folgenden Kameraden: Christian Strübe, Jens Dittmer, Alexander Köpke, Thorsten Brammer, Hendrik Hoyer, Johannes Hornbostel, Dennis Knoblich, Lucas Kupfermann, Alexander Paul, Jan Oliver Fromke, Klaas Thömen, Lawrence Gwynne, Lennart Dittmer, Klaas Dittmer, Mirko Kollmann und Gerrit Hassebrauck.
Damit hat die Atemschutzgruppe der Feuerwehr Rehlingen eine Stärke von 17 Mann, was rund die Hälfte der gesamten aktiven Mitglieder ausmacht. Der Atemschutzbeauftragte ist Marius Busemann. Er vertritt die Atemschutzgruppe auf Samtgemeinde-Ebene, arbeitet die Inhalte der Übungsdienste aus und gibt die Termine der Übungen und der ärztlichen Untersuchungen an die Kameraden weiter. Weiterhin übernimmt er häufig Dienste bei der Aufsicht in der Lüneburger Atemschutzstrecke.
Die Übungsdienste werden einmal im Monat durchgeführt. Zum Teil finden sie gemeinsam mit der Feuerwehr Amelinghausen statt. Dabei werden z.B. Menschenrettungen und Brandbekämpfungen, aber auch technische Hilfeleistungen oder einfach körperliche Fitness unter Atemschutz trainiert. Die überörtliche Zusammenarbeit mit der Schwerpunktfeuerwehr Amelinghausen ist und bleibt wichtig, da im Falle von AGT-Einsätzen ein möglichst reibungsloser Ablauf elementar ist. Die Feuerwehr Rehlingen verfügt über vier Atemschutzgeräte, und kann daher im Einsatzfall aus eigener Kraft nur zwei Trupps (einen Angriffs- und einen Sicherungstrupp) stellen.
Jeder Atemschutzgeräteträger ist dazu verpflichtet, einmal im Jahr die Übungsstrecke bei der Feuerwehr Lüneburg zu absolvieren. Hierbei muss ein Labyrinth durchquert werden, das verschiedene Hindernisse wie eine Röhre mit nur 60 cm Durchmesser beinhaltet. Auf dieser Strecke werden realistische Einsatzbedingungen, die unter anderem Temperaturen zwischen 40°C und 60°C umfassen, simuliert, sodass die Atemschutzträger bestmöglich auf echte Einsätze vorbereitet werden. Anschließend müssen noch 20 Meter Fahrte (eine Endlosleiter) sowie - abhängig vom Körpergewicht inkl. Ausrüstung - eines oder zwei weitere Trainingsgeräte absolviert werden.
Jeder Atemschutzgeräteträger muss gesundheitlich fit sein, um seine Arbeit zu verrichten, deshalb ist auch eine arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchung nach §G26 erforderlich. Die der Träger oder die Trägerin bis zu seinem 50. Lebensjahr alle 3 Jahre wiederholen muss. Die Untersuchung beinhaltet unter anderem eine Messung des Lungenvolumens, einen Belastungs- sowie einen Hörtest.
Damit hat die Atemschutzgruppe der Feuerwehr Rehlingen eine Stärke von 17 Mann, was rund die Hälfte der gesamten aktiven Mitglieder ausmacht. Der Atemschutzbeauftragte ist Marius Busemann. Er vertritt die Atemschutzgruppe auf Samtgemeinde-Ebene, arbeitet die Inhalte der Übungsdienste aus und gibt die Termine der Übungen und der ärztlichen Untersuchungen an die Kameraden weiter. Weiterhin übernimmt er häufig Dienste bei der Aufsicht in der Lüneburger Atemschutzstrecke.
Die Übungsdienste werden einmal im Monat durchgeführt. Zum Teil finden sie gemeinsam mit der Feuerwehr Amelinghausen statt. Dabei werden z.B. Menschenrettungen und Brandbekämpfungen, aber auch technische Hilfeleistungen oder einfach körperliche Fitness unter Atemschutz trainiert. Die überörtliche Zusammenarbeit mit der Schwerpunktfeuerwehr Amelinghausen ist und bleibt wichtig, da im Falle von AGT-Einsätzen ein möglichst reibungsloser Ablauf elementar ist. Die Feuerwehr Rehlingen verfügt über vier Atemschutzgeräte, und kann daher im Einsatzfall aus eigener Kraft nur zwei Trupps (einen Angriffs- und einen Sicherungstrupp) stellen.
Jeder Atemschutzgeräteträger ist dazu verpflichtet, einmal im Jahr die Übungsstrecke bei der Feuerwehr Lüneburg zu absolvieren. Hierbei muss ein Labyrinth durchquert werden, das verschiedene Hindernisse wie eine Röhre mit nur 60 cm Durchmesser beinhaltet. Auf dieser Strecke werden realistische Einsatzbedingungen, die unter anderem Temperaturen zwischen 40°C und 60°C umfassen, simuliert, sodass die Atemschutzträger bestmöglich auf echte Einsätze vorbereitet werden. Anschließend müssen noch 20 Meter Fahrte (eine Endlosleiter) sowie - abhängig vom Körpergewicht inkl. Ausrüstung - eines oder zwei weitere Trainingsgeräte absolviert werden.
Jeder Atemschutzgeräteträger muss gesundheitlich fit sein, um seine Arbeit zu verrichten, deshalb ist auch eine arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchung nach §G26 erforderlich. Die der Träger oder die Trägerin bis zu seinem 50. Lebensjahr alle 3 Jahre wiederholen muss. Die Untersuchung beinhaltet unter anderem eine Messung des Lungenvolumens, einen Belastungs- sowie einen Hörtest.